Der Geschichtsunterricht in der Schule ist weitgehend ein politisch -geschichtlicher Unterricht,

nur in der Frühgeschichte weicht man davon ab.

Ein Geschichtslehrer kann seiner Klasse Attraktivitäten zeigen, die er nicht in seiner Sammlung hat:

- verschiedene Versteinerungen

 
     

 

- einen Einbaum, 2000 Jahre alt, aus dem Baunachtal

- das Wappen des Königreichs Bayern

 


- ein gusseisernes Bismarck - Portrait
- Gedenkbilder aus dem 1. Weltkrieg
- Inflationsbanknoten und -briefmarken von 1923
- Mitteilungen über die Lebensmittelversorgung 1945 durch das Landratsamt
- eine geschichtliche Wandkarte Deutschland im   XX. Jahrhundert
- ein Grenzschild zur DDR, wobei die Grenze auf der Mitte der Strasse verlief

  

 

sowie ein Grenzschild zwischen Ober- und Unterfranken,

gefunden vielleicht an der Brücke, bei "welchener" Begebenheit das Eberner Wappen entstanden sein soll.

  

Für die Führung von Grundschulklassen durch das Eberner Heimatmuseum liegt eine Arbeit von Silke Teinzer vor

"Eine Reise in die Vergangenheit unserer Heimat", eine Handreichung für Lehrer mit Informationen zum Landkreis Haßberge

 

 

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