Der Grauturm ist der mächtigste der Stadttürme, und mit seinen 43 Metern gilt er als der höchste Torturm Bayerns.

Auf quadratischer Basis erhebt sich ein fünfgeschossiger Ausgang der alten Stadt nach Bamberg und Nürnberg.

Von oben hat man einen herrlichen Rundblick über die Stadt und weit ins Land hinein. Daher war dieser Grauturm auch Arbeitsplatz des Türmers,

der 1985 wiedererweckt wurde in den Personen Armin Dominkas und Dietmar Hofmanns, nach gründlicher Renovierung des Turmes.

 "Ebern - Frankens schönstes Kegelspiel" - so heißt der Werbespruch der Stadt.

Vom "Kegelspiel" spricht der Volksmund und meint damit die ehemals 8 Stadttürme,

die im Rechteck der Stadtmauer eingeordnet sind.

Und in der Mitte steht der 48 m hohe Turm der Stadtpfarrkirche St. Laurentius als König.

Sechs von den Kegeln stehen noch, drei wurden im 19. Jahrhundert - leider eingelegt.

Heute wird von den Türmern die Zeit ausgerufen und mit dem Büffelhorn geblasen, wie historisch überliefert.

Auftritte der Türmer erfolgen bei Festlichkeiten der Stadt, bei Rundgängen oder Stadtführungen und jeweils am 1. Samstag im Monat um 21 Uhr.

 

 

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